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Faust Quartett

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Uta Klöber - Violine

Anna Rebekka Ritter - Violine

Ada Myriel Meinich - Viola

Birgit Böhme - Cello

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Stets in Entwicklung begriffen, begeistert und begeisternd, gleichermassen inspiriert und inspirierend auf der Suche nach neuen Formen des Musizierens, Konzertierens und künstlerischen Gestaltens – das Faust Quartett wird für „höchste Spielkultur, Bewusstsein für musikalische Prozesse und einen ausgeprägten Klangsinn“ von Presse und Publikum gefeiert.

 

1996 in Weimar gegründet, wurde das Faust Quartett u.a. von Eberhard Feltz, dem Alban Berg Quartett und dem Hagen Quartett ausgebildet. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen, wie z.B. beim Paolo Borciani Wettbewerb, dem Concours International de Bordeaux und dem Internationalen Musikwettbewerb der ARD würdigen die künstlerische Arbeit des Ensembles.

 

Mit den von Helmut Bleffert entwickelten Campanula-Instrumenten begibt sich das Quartett auf die Suche nach neuen Klang- und Hörerfahrungen. Dazu gehören sowohl Improvisationen, originell kuratierte Programme mit zeitgenössischen Werken als auch die Integration anderer Künste in ihre Konzerte: In Kombination mit Malerei, Videokunst, Literatur, Eurythmie oder Tanz bzw. an ungewöhnlichen Spielorten wie z.B. in der Natur wird der enge klassische Konzertrahmen verlassen, um in der Begegnung mit dem Publikum differenzierte seelische Erfahrungsräume zu öffnen. Auch Gesprächskonzerte und Projekte an Schulen gehören dazu.

 

Mit „Faust“ als Namenspatron nimmt das Quartett Bezug auf Johann Wolfgang von Goethe, der im Streichquartett „vier vernünftige Leute sich miteinander unterhalten“ hörte. Dies versteht das Faust Quartett als Auftrag: Über gute Unterhaltung hinaus gelingende Kommunikation oder gar echte, wesensverändernde Begegnung im Musikalischen zu gestalten und erlebbar zu machen.

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